Continuum, Babybox und ein 4-Bit Synthesizer bilden die Basis für das Liveset „Hyperreale Reflexionen“
Ein digitaler 4-Bit Synthesizer.
Habe ihn noch schnell für das Konzert modifiziert und eine Versorgungsbuchse für eine externe Stromversorgung montiert.
Das war immer nervig mit der 9-Volt Batterie.
Wenn man ihn versehentlich mal nicht ausschaltet, ist nach 2 Tagen die Batterie leer und dann muss man jedesmal das Dingen wieder aufschrauben, neue Batterie einsetzen …
Fast immer mit dabei: Die Moodysound Babybox V2.
Habe auch eine V3, finde aber den Gesamtsound der alten Version besser.
Der (zweckentfremdete) Spezialtisch (K&M 18880) für meine Klangschalen hat nun eine zweite Ebene bekommen.
So kann man jetzt viel besser spielen, da mehr Abstand dazwischen ist.
Außerdem sind jetzt Anti-Rutsch Gummimatten fest auf die Bretter getackert worden, das geht einfach schneller beim Auf- und Abbau, als mit kleinen Fetzen.
Dann habe ich noch einen höheren (und stabileren) Ständer für den großen Gong angeschafft.
Damit kann der schwere 110er Gong problemlos bis auf 2m Höhe gehängt werden (wenn man das schwere Biest hochheben kann).
War vorher etwas nervig, weil man beim Spielen immer in die Hocke gehen musste.
Man hört doch tatsächlich das Knacksen meiner morschen Knie bei den Mikrofonaufnahmen.
Der alte Rahmenständer wird nun für den neuen Paiste Gong verwendet.
Neuzugang: Ein fantastisch gut klingender Paiste Sound Creation Gong #3a (Earth) / 81cm.
Eine wirkliche Bereicherung, klanglich, wie optisch, für das Gong Setup!
Sehr lang anhaltender Klang, warm und angenehm, besonders schöne Texturen in den Obertönen.
Das waren die Studio-News -Musik gemacht habe ich natürlich auch noch.