Derzeit arbeite ich an einem weiteren musikalischen Projekt:
Das elektronische Ohrakel
Erste Zielsetzung war dabei, zusätzlich noch ein weiteres kompaktes Liveprogramm von ca. 30 bis 45 Minuten zu erstellen, um auch kürzere Konzerte spontan spielen zu können.
Das übliche Set ist oft viel zu aufwändig, denn 2,5h – 3h Aufbau, 3h spielen, rund 1,5h Abbau, dazu noch Packen, Einladen, Fahrtzeit, Ausladen, usw., und: wer soll das bezahlen?
Für kleinere Konzerte, die nicht selten in beengten Räumlichkeiten stattfinden, dazu noch mit begrenztem Budget, ist das quadrophonische Konzept völlig ungeeignet, auch das normale Liveset in Stereo ist immer noch total oversized und viel zu aufgeblasen.
Daher musste nun unbedingt eine schlankere Alternative her.
Sehr wichtig war unbedingt eine einfache Transportmöglichkeit des gesamten benötigten Equipments.
Es sollte auf jeden Fall noch so kompakt sein, das eine Person alles auf einmal, in nur zwei Köfferchen, bequem tragen kann.
Die gesamte Gerätschaft sollte absolut tauglich für den Transport mit öffentlichen Verkehrsmitteln, wie Bahn und S-Bahn, sein.
Eine weitere Priorität war eine schnelle Auf- und Abbauzeit von jeweils maximal 10 Minuten.
Musikalisch bewege ich mich mit diesem Set weiterhin im Bereich Ambient / Chill-Out / experimentelle Electronic, mit einer Prise analoger Drones und Noise.
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